Dorothea Kemper

wurde 1964, im Jahr des Drachen, geboren und wuchs in Herten auf. Heute lebt sie in Dortmund, wo sie sich seit 2020 dem Schreiben von Kurzprosa, Lyrik und Songtexten widmet. Letztere vertont sie auf der Gitarre und bringt ihre musikalischen Projekte sowohl solo als auch mit dem Trio MAD auf die Bühne. Ihre Texte spiegeln das Leben: witzig, skurril, tiefgründig, melancholisch, provokativ.

Mitwirkung

bei den Podcasts „Die Macht des Nein-Sagens (2024)“ sowie „Frau Kafka quert bei Dortmund die Ruhr (2024)“

beim Kunstprojekt „Souvenirs des Lebens“ (2024)

beim Projekt „Kulturstopper“, das Lyrik auf die Dortmunder Kaiserstraße bringt (seit 2024)

beim Literaturprojekt „Mascha Kaléko – Eine Dichterin auf den Schwingen der Sehnsucht“ (2025)

beim Literaturprojekt „Henriette Davidis“ (2026)

Veröffentlichungen (Auswahl):

• „Wolkenkuckucksheim“ (2023 Selfspublishing Verlag)
• Lyrik in „Schlafende Hunde IX“, Hg. T. Bachmann 2024, Verlag am Park, Berlin
• Kurzprosa in „1250 Jahre Westfalen“, Hg. M. Engels 2025, Longinus Verlag e.K, Coesfeld
• Lyrik in „Das Wunschkabinett“, Hg. Linn Schiffmann, Mona Maijs 2025, Verlag Dortmunder Buch
• Kurzprosa in „Brenner – Nadelöhr der Geschichte/n“ 2025, Verlag Cognac und Biscotten, Innsbruck, Österreich